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Von der Brotsuchenden zur Backenden

Gutes Brot riecht nach Heimat und Zufriedenheit. Gutes Brot schmeckt nach Freude und Geborgenheit. Gutes Brot ist etwas vom Besten, was es gibt. Und es ist gar nicht leicht zu finden. 

Auf der Suche danach wurde ich zwar satt, jedoch nie so richtig zufrieden. Aber aufgeben? Kommt nicht infrage. Also habe ich es selbst in die Hand genommen und eine eigene Sauerteigkultur – meinen «Habasch» – angesetzt.

Nach langem Pröbeln, zahlreichen YouTube-Tutorials und viel Geduld (wahrlich nicht meine Stärke) hat es geklappt: Ich hatte frisches, luftiges und vollmundig schmeckendes Sauerteigbrot gebacken. Juhui!

Mittlerweile habe ich zudem Gipfeli perfektioniert.

Was ich sonst noch mache

Wenn ich gerade nicht in der Heimbackstube bin, gehe ich meiner anderen Passion nach: Kommunikation und Design.

Wie alles begann

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Je weniger, desto besser​

Sauerteigbrot ​ist reduziert aufs Essenzielle: Mehl, Salz und Wasser – in hochwertiger Qualität. Die wichtigste Zutat aber ist Zeit. Bei Sauerteig Habasch darf der Teig über 24 Stunden aufgehen und ruhen. 

Gut für dich und deine Gesundheit

Durch die qualitativ hochwertigen Zutaten und die lange Gare wird das Brot besser im Geschmack und bleibt länger frisch. Ausserdem wird es bekömmlicher: Durch die natürliche Fermentation des Sauerteigs werden einerseits Mineralstoffe und Vitamine besser verfügbar, die für unsere Gesundheit förderlich sind und andererseits werden schwer verdauliche Stoffe abgebaut. 

Warum Sauerteig?

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